„Das war schon irgendwie komisch. Benjamin (Kohlloeffel) hat viel und gut getroffen, ich hatte mich aber auch gar nicht so schlecht gefühlt“, resümierte Hiller die legendäre Partie bis zum ominösen Spielstand von 0:6, 0:5. Gegner Kohlloeffel, immerhin 1999 und 2000 Westfalenmeister und im Jahr 2005 unter den Top 500 der Weltrangliste, machte viel Druck und hatte alle Trümpfe in der Hand. Hiller, in jüngeren Jahren mehr auf dem Fußballplatz aktiv, fing erst im Jungsenioren-Alter so richtig mit Tennisturnieren an. Schon einige Jahre zuvor musste er eine klare Niederlage gegen seinen Gegner einstecken.