Großer Lederball infiziert kleine Filzkugel
Die Idee hinter „Coins to beat Cancer“ ist der Aufruf, die Münzen aus dem eigenen Geldbeutel in einen Spendentopf zu werfen und so mit etwas Kleinem in Summe Großes zu bewegen. Angelehnt ist dies an die Aktion einer 14-jährigen Basketballerin aus Kirchheim a.d. Teck, die bereits 2017 bei einem Heimspiel der „Kirchheim Knights“ Zuschauer:innen zum Spenden motivierte. Ganz gemäß dem Motto „Großer Lederball infiziert kleine Filzkugel“ implementierte Hans Beth diese Idee im Tennis mit großem Erfolg.
Sport tut gut – Sport tut Gutes
Ob bei Events, Turnieren, Jubiläumsfeiern oder Geburtstagen – insgesamt schlossen sich in diesem Jahr Vereine, Tennisverbände, und Privatpersonen, insgesamt 21 an der Zahl, der Charity-Initiative an. Mit dabei waren auch ein Geburtstag und die Spendenaktion von der 80-jährigen Edith Tolle aus Hamburg. Sie nahm an den Deutschen Senioren Tennismeisterschaften in Ingelheim teil und lauschte den Worten von Hans Beth, als er dort die Charity-Initiative vorstellte. Sie war sehr begeistert und sammelte in der Hansestadt. Auch 2025 möchte sie wieder für die Aktion aktiv sein. Unterstützt wurde die Initiative zudem von der Lotto Stiftung Rheinland-Pfalz, Vinoamo Mainz und Basketball AID.
Jan Hanelt (DTB-Vizepräsident, Präsident Tennisverband Rheinhessen) merkt anerkennend an: „Mit der Charity-Aktion haben wir viele Menschen für das Thema sensibilisiert und sind unserem Leitspruch ‚Sport tut gut – Sport tut Gutes‘ mehr als gerecht geworden. Und das sportartenübergreifend.“
Hans Beth freut sich ergänzend über die Spendensumme und die Aktivitäten: „Die vielfältige Resonanz auf den Aufruf zeigt: Ob im Privaten, im Verein oder als Unternehmen – gemeinsam können wir einfach mehr bewirken.“ Und die bis dato so positive Resonanz die bis dato so positive Resonanz bestätigt ihn: Die Idee lebt und es bleibt spannend, wer 2025 die Charity-Initiative „Coins to beat Cancer“ erneut aufgreifen wird.