Daniel Altmaier unterlag nach Abwehr von acht Matchbällen mit 4:6, 7:6 (14:12), 3:6 gegen Botic van de Zandschulp - im zweiten Einzel des Abends musste sich Jan-Lennard Struff Tallon Griekspoor 7:6 (7:4), 5:7, 4:6 geschlagen geben. Das Doppel um Kevin Krawietz und Tim Pütz kam wie schon beim 2:0-Erfolg über Kanada im Viertelfinale nicht zum Einsatz.
„Das Erreichen des Halbfinals war eine besondere Erfahrung und insgesamt eine starke Leistung vom gesamtem Team, auch wenn jetzt natürlich die Enttäuschung überwiegt, dass wir nicht im Finale stehen. Wir haben in diesem Jahr erneut bewiesen, dass wir mit den Großen mitspielen können. Dieses Jahr hat uns gezeigt, dass wenn wir erfolgreich sein wollen eine große Anzahl an Spielern brauchen. Die Gruppe, die wir in diesem Jahr zur Verfügung hatten, hat das unglaublich gut gemacht und uns hier zu den Finals gebracht. Im nächsten Jahr greifen wir wieder an und dann wird erneut mit uns zu rechnen sein“, bilanzierte Kohlmann nach dem Match.